Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer IV 339
Ort, Datierung
Abmessungen
H 29 cm; Gewicht: 3173 g
Inventarnummer
IV 339
Der mit einem Gewicht von über drei Kilogramm sehr schwere Nephrithumpen wurde von Kurfürst Johann Georg II. im Jahr 1668 zum Preis von 100 Talern für die Kunstkammer erworben. Er zeichnet sich durch eine reiche silbervergoldete Fassung aus. Sie stammt von dem Leipziger Goldschmied Elias Geyer, dessen Werk sich fast vollständig im Grünen Gewölbe erhalten hat. Der vermutlich aus Schlesien stammende Nephrit wird häufig mit dem sächischen Serpentin verwechselt, ist allerdings deutlich härter und schwerer zu bearbeiten.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Meistermarke: EG ligiert, im Kreis, leicht verschlagen (R3, Nr. 3032; Schröder 1935, S. 232, Nr. 5)
Ohne Beschaumarke
Die Meistermarke befindet sich am Fußrand.
Reproduktion
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