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Salzfäßchen in silbervergoldeter Fassung

Abmessungen
H 6,0 cm, Dm 6,5 cm
Inventarnummer
V 289
Schleifwerkstätten im Breisgau verarbeiteten Bergkristall und andere Edelsteine. Ihre Spezialität waren facettenartig geschliffene Bergkristallstücken verschiedenster Größen und Formen, die durchbohrt wurden. Vor allem in Süddeutschland ansässige Goldschmiedewerkstätten fügten diese Einzelteile zu Besteckgriffen, Kreuzen und Leuchtern zusammen. Doch auch Deckelpokale, Becher und Schälchen wurde dort hergestellt. Bei den Gefäßen ist ebenfalls das Aneinanderreihen unterschiedlicher Bergkristallstücke zu beobachten. So besteht dieses Salzschälchen aus zwei Stücken Bergkristall, die Fuß und Schale bilden und deren Verbindungsstelle von einer silbervergoldeten Fassung überdeckt ist. Das Gefäß wird im Raum "Die Vernetzung der Welt" in der Dauerausstellung "Kunstkammer" präsentiert.
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