Ein Millionenschwindel. Das Nonnengrab zu Krakau. oder: Barbara Ubryk, die 21 Jahre lang eingemauerte Nonne im Kloster zu Krakau. Großes Schauspiel nach einer wahren Begebenheit, von Poschinsky in 8 Abteilungen
Apel, Albert (1847-1905) - Marionettenspieler Apel-Böttger, Helene (1877-1961) - Marionettenspieler Lorenz, Paul (1886-1950) eventuell - Marionettenspieler Apel, Heinrich <sen.> (1875-1920) - Schreiber Müller, Fritz (1920-1974) - Sammler Ubryk, Barbara (1817-1891) - Bezugsperson Dresto (1848-1874 tätig) - Autor der Vorlage
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
20,4 x 16,8 x 1,4 cm
Museum
Inventarnummer
C 11194
Schlagworte
Schenkung vom Puppentheater Zwickau, ehemals Sammlung Fritz Müller, Obercrinitz.
Textbücher übernahmen bei den Puppenspielern die Rolle des Souffleurs. Sie waren während der Vorstellung für alle Spieler gut sichtbar abgelegt und wurden während des Spielverlaufs ständig umgeblättert.
Textbücher übernahmen bei den Puppenspielern die Rolle des Souffleurs. Sie waren während der Vorstellung für alle Spieler gut sichtbar abgelegt und wurden während des Spielverlaufs ständig umgeblättert.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Umgearbeitet und geschrieben den 23. Juni 1896 zu Radeberg von Heinrich Apel im Gasthof z. Glasfabrik.
Dresto: Das Nonnengrab zu Krakau. Zeitgemälde in 5 Abtheilungen nebst einem Vorspiel: Der Jesuit und sein Bündniß, getreu nach geschichtlichen Thatsachen, Crimmitschau 1869.
Creditline
Puppentheatersammlung, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Reproduktion
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