Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer H 0144.01
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
Höhe 87 cm Breite 70 cm Tiefe ca. 3 cm Gewicht 325 g
Museum
Inventarnummer
H 0144.01
Napolèon I. ist in seinem römisch-antikisch aufgefassten kaiserlichen Ornat - einem rotsamtenen, goldgestickten Mantel mit Kragen und Futter von Hermelin über einem weißseidenen goldgestickten Kleid, dem Orden der Ehrenlegion, Lorbeerkranz und Prunkdegen - zu seiner Selbstkrönung am 2. Dezember 1804 dargestellt. Das Gobelin-Bildnis ist mit einem prächtigen Empirerahmen mit Adlerfigur, dem Zeichen des Kaisers, das auch in der Ordenskette – am Ordenskreuz wie an der Kollane – erscheint, ausgestattet. Der von Napolèon I. gewählte Ruhmeskranz von Lorbeer folgt dem Vorbild der Römischen Kaiser und findet im Rahmen sein Zitat im Blattstab, der die Adlerfigur trägt.
Der Gobelin ist im Atelier de Hautelisse unter der Leitung von Michel Henri Cozette (1801–1822) in Paris gefertigt worden und ging wohl 1809 als Geschenk an den sächsischen König Friedrich August den Gerechten.
Creditline
Rüstkammer, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Reproduktion
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