Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer G 10280

"Heimkehrer und Kriegsbeschädigter"

Oppitz, Engelbert (1896 - 1978) - Ausführung
Engelbert Oppitz war Arbeiter in einer Papierfabrik. Mit Resten von Papier und Karton schuf er in seiner Freizeit idyllische Szenen (Weihnachtsstube, Hochzeitskutsche, Klöppelstube) oder kontemplative Betrachtungen wie eine Arbeit über Lebensalter oder diese in der Nachriegszeit allzuoft vorgekommene Szene. Der versehrte Kriegsheimkehrer muss feststellen, dass jemand anderes sich auf seinem Platz "breit gemacht" hat. Die Arbeit wurde dem Museum für Sächsische Volkskunst anlässlich der Wiedereröffnung nach der Renovierung des Jägerhofs 2010 vom Dresdner Sammler Volker Karp geschenkt. Herzlichen Dank!
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
"Heimkehrer und Kriegsbeschädigter"
Creditline
Museum für Sächsische Volkskunst, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Reproduktion
Wenn Sie Abbildungen dieses Objektes nutzen möchten, nehmen Sie bitte hier mit uns Kontakt auf. Auch Objekte, die aus ethischen Gründen ausgeblendet sind, können bei begründetem Interesse mit diesem Formular angefragt werden.
Feedback
Wenn Sie zusätzliche Informationen zu diesem Objekt haben oder einen Fehler entdeckt haben, dann schreiben Sie uns: Anmerkung verfassen
Weitere Objekte, die Sie interessieren könnten, aus den Rubriken:
Bastelarbeit

Krone mit Präsentationskissen

Oppitz, Engelbert
Museum für Sächsische Volkskunst
Weitere interessante Objekte
Krone mit Präsentationskissen
Oppitz, Engelbert
Museum für Sächsische Volkskunst
Museum für Sächsische Volkskunst

Der Schmarotzer

Oppitz, Engelbert
Museum für Sächsische Volkskunst
Weitere interessante Objekte
Der Schmarotzer
Oppitz, Engelbert
Museum für Sächsische Volkskunst
Oppitz, Engelbert

Bierkrug

Museum für Sächsische Volkskunst
Weitere interessante Objekte
Bierkrug
Museum für Sächsische Volkskunst
Zum Seitenanfang