Die Apotheose des Herkules (Nach einer Zeichnung Giulio Romanos in Paris, Louvre, oder einer vergleichbaren Komposition)
Romano, Giulio (um 1492/99–1546) nach - Hersteller unbekannt - Hersteller
Abmessungen
406 x 467 mm (Blatt, gesamt)
Museum
Inventarnummer
C 185
Schlagworte
Nach einer Zeichnung Giulio Romanos in Paris (Louvre, INV 3489, Recto) oder einer vergleichbaren Komposition. Weitere Nachzeichnungen befinden sich in Paris (Louvre, INV 3662, Recto) und Florenz (Uffizien, Inv.-Nr. 11891 F). Die Komposition findet sich auch bei einem Gemälde Garofalos in Liechtenstein.
(24.07.2020/04.11.2021, Gudula Metze)
In Bearbeitung im Rahmen des Katalogisierungsprojekts zu den italienischen Zeichnungen des 16. Jh. (zu den bisher in der Online Collection veröffentlichten Zeichnungen in Kartenansicht)
(24.07.2020/04.11.2021, Gudula Metze)
In Bearbeitung im Rahmen des Katalogisierungsprojekts zu den italienischen Zeichnungen des 16. Jh. (zu den bisher in der Online Collection veröffentlichten Zeichnungen in Kartenansicht)
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Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Recto: unten mittig mit Feder in Braun "22".
Andrei Bliznukow: Giulio Romano invenit. Garofalo e Girolamo da Carpi pinxerunt, in: Daniela Ferrari und Sergio Marinelli (Hg.): Scritti per Chiara Tellini Perina, Mantua 2011, S. 87–93. (keine Erwähnung des Dresdner Blattes; zu einem Gemälde Garofalos in Liechtenstein und einer Giulio Romano zugeschriebenen Zeichnung in Florenz, Uffizien, mit derselben Komposition)
Bisher ist über die Präsentation in der Online Collection hinaus keine Publikation zu diesem Werk bekannt geworden.
Bisher ist über die Präsentation in der Online Collection hinaus keine Publikation zu diesem Werk bekannt geworden.
1728 erworben mit der Sammlung von Gottfried Wagner (1652–1725), Leipzig.
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