Deckel
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
H. (Knopf bestoßen): 3,0 cm, B. 4,6 cm, T. 4,6 cm
Museum
Inventarnummer
PE 2593
Achteckiger Deckel mit rhombenförmigem Knauf. Die Deckelknaufspitze fehlt. Er wurde vermutlich am 1. Oktober 1842 angekauft. (aus: Anette Loesch u.a. (Hgg.), „Sächsisch schwartz laquirtes Porcelain“, Dresden 2013, Kat. 80.)
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Ungemarkt
Bei der Rückführung der Dresdner Bestände aus der Sowjetunion 1958 wurde die Kanne (fälschlicherweise) an die Porzellansammlung Dresden überwiesen, tatsächlich handelt es sich um Eigentum aus Schloss Friedenstein in Gotha. Dort wurde die Kanne nach 1945 als Kriegsverlust angesehen. Nach der Identifizierung im Bestand der Porzellansammlung Dresden erfolgte 1994 die Übergabe an das Schlossmuseum Gotha.
(Der zugehörige Deckel war irrtümlich Kanne PE 884 zugeordnet und wurde ebenfalls 1994 an Gotha übergeben. Kanne PE 884 und Deckel PE 2593 sind Eigentum der Porzellansammlung und verblieben in Dresden).
Creditline
Porzellansammlung, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Reproduktion
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