Bechervase mit Untersatz
Naruse Seishi (1845-1923) ? - Maler
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
Sockel: H. 3,8 cm, Dm. 8,4 cm
Museum
Inventarnummer
17347
Provenienzrecherche: Teilverlust, Vase fehlt seit 1945, vgl. jedoch Pendant Inv.Nr. 17348 (Vasenpaar).
Das Exponat gehört zur Schenkung eines Konvoluts ostasiatischer Gefäße, die Dr. Emil Riebeck aus Berlin 1885 dem Kunstgewerbemuseum Dresden übergab. Die Objekte aus dieser Schenkung stammen laut Inventareintrag aus der "Sammlung des Baron von Siebold". Es könnte Heinrich von Siebold (1852-1908) gemeint sein, der wie sein Vater Philipp Franz und sein Bruder Alexander Vorreiter der deutsch-japanischen Beziehungen war.
Das Exponat gehört zur Schenkung eines Konvoluts ostasiatischer Gefäße, die Dr. Emil Riebeck aus Berlin 1885 dem Kunstgewerbemuseum Dresden übergab. Die Objekte aus dieser Schenkung stammen laut Inventareintrag aus der "Sammlung des Baron von Siebold". Es könnte Heinrich von Siebold (1852-1908) gemeint sein, der wie sein Vater Philipp Franz und sein Bruder Alexander Vorreiter der deutsch-japanischen Beziehungen war.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Vermutlich Signatur im Dekor (vgl. Pendant Inv.nr. 17348), Goldschrift in zwei rotgoldenen Feldern: "Naruse" ナルセ (Künstler), "Tohakuen" (Werkstatt) 陶博園
Reproduktion
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