Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
H. 7,6 cm, D. 7,5 cm, D. Fuß: 3,7 cm
Museum
Inventarnummer
PE 932
Als einer der erfahrensten Maler für Silber-, Gold- und Emaildekore wird seit 1713 in den Meissner Akten der Goldschmiedemeister Georg Funcke (seit 1692 in Dresden, bis 1727 in den Meissner Akten) erwähnt.
Die Emailmalerei kannte man von der Glasveredelung und Goldschmiedekunst. Die dafür verwendeten farbigen Glasflüsse wurden auf einen glasartigen oder metallenen Untergrund gebrannt. Diese Technik ließ sich nicht gänzlich auf die Porzellanoberfläche übertragen. Die Farben fielen daher oft etwas trübe aus, ihnen fehlte der Glanz, die Transparenz und Reinheit der späteren Höroldtfarben. Wenige Stücke in den Sammlungen können diese Anfangsphase der farbigen Dekoration belegen.
Die Emailmalerei kannte man von der Glasveredelung und Goldschmiedekunst. Die dafür verwendeten farbigen Glasflüsse wurden auf einen glasartigen oder metallenen Untergrund gebrannt. Diese Technik ließ sich nicht gänzlich auf die Porzellanoberfläche übertragen. Die Farben fielen daher oft etwas trübe aus, ihnen fehlte der Glanz, die Transparenz und Reinheit der späteren Höroldtfarben. Wenige Stücke in den Sammlungen können diese Anfangsphase der farbigen Dekoration belegen.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Ungemarkt
Creditline
Porzellansammlung, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Reproduktion
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