Das Grabmal der Musarion in einer Flusslandschaft mit Treppen, antikisierender Staffage, einem Paar und dem versteckten Hirtengott Pan, im Landschaftspark Seifersdorfer Tal nördlich von Radeberg ?
Seipp, C. (um 1797 tätig) - Stecher Bach, S. (vor 1797 tätig) - Inventor
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
198 x 256 mm (Platte)
Museum
Inventarnummer
A 1995-4809
Sammlung Theodor Bienert (sächsische und böhmische Topographie, Ende 16. Jh. - Anfang 20. Jh.)
wahrscheinlich nach Christoph Martin Wielands Versdichtung "Musarion, oder die Philosophie der Grazien" (Leipzig 1768)
wahrscheinlich nach Christoph Martin Wielands Versdichtung "Musarion, oder die Philosophie der Grazien" (Leipzig 1768)
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Signatur, Bezeichnung, Inschriften
unter der Darstellung M. "Das Grabmahl der Musarion." und u. l. "S. Bach del." und u. r. "C. Seipp fecit Lipsiae / 1797 No 2."
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