Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer Hase4 241 / 460

Grabinschrift der Ulpia Fortunata

Ort, Datierung
Dem Namen des kaiserlichen Freigelassenen zufolge stammt die Inschrift aus der ersten Hälfte des 2. Jhs. n. Chr.
Abmessungen
H: 17,5 cm, B: 22,8 cm, T: 2,5 cm
Inventarnummer
Hase4 241 / 460
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Sechszeilige lateinische Inschrift, gerahmt:
DIS.MAN
VLPIAE.FORTVNATAE
M.VLPIVS.AVG.LIB
CALLISTVS
LIBERTAE.OPTIMAE
FECIT
Dietrich Boschung, Jens M. Daehner, Kordelia Knoll, Joachim Raeder, Heike Richter, Friederike Sinn, Manfred G. Schmidt, Stephan F. Schröder und Christiane Vorster (Bearb.): Katalog der antiken Bildwerke IV. Römische Reliefs, Geräte und Inschriften, Best.-Kat. Staatliche Kunstsammlungen Dresden / Skulpturensammlung, unter Mitarbeit von Jaime Curbera und Jean-Baptiste Yon, München 2018, Kat. 112, S. 290, Nr. Inv. Hase4 241/460, Abb. 112,1 (Manfred G. Schmidt)
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