Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer 13/2013
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
120 x 155 cm
Museum
Inventarnummer
13/2013
Angeregt wurde die Gemäldeserie „Arabeske“ von einer 1993 in Kairo erworbenen Textilie, einem satinartigen Tuch mit floraler Ornamentik und zahllos verschlungenen Arabesken. Die Malerin verbrachte damals im Rahmen eines DAAD-Stipendiums zwei bis heute inspirierende Jahre in der Nilmetropole.
War das Tuch zunächst Motiv im Sinne eines eher klassischen Stilllebens, wurde die sich daran orientierende Ornamentik allmählich raumgreifender. Schließlich füllte sie das gesamte Bildfeld bis hin zu einem hohen Abstraktionsgrad, wobei die Bildausschnitte aber weiter das stoffliche Vorbild erkennbar bleiben lassen. Wichtig ist der serielle Ansatz; für das gleiche Motiv und die gleiche Komposition immer wieder neue und überraschende Varianten zu finden. Nach einem früheren Förderankauf von 1997 wurde 2013 mit "Arabeske 33" erneut ein Werk von Ulrike Dornis im Rahmen der Förderankäufe der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen für den Kunstfonds erworben.
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