Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer 67155 a,b
Material und Technik
Abmessungen
15,2 x 6,6 x 6,6 cm, 185 g
Inventarnummer
67155 a,b
Kleiner runder Bitterholzbecher mit Deckel aus dem Holz der Quássia amára. Der Quássia-Baum soll von Linné nach dem Sklaven Quassie, der das Holz erstmalig gegen Fieber verwendet haben soll, benannt worden sein. Amara bedeutet bitter. Es hieß, dass jeder, der aus einem Becher aus Quassiaholz trinke, sich gekräftigt und gestärkt fühle. Dies könnte auf die in der Trinkflüssigkeit aufgelösten Bitterstoffe des Holzes zurückzuführen sein. Die Menschen Westindiens benutzten das Holz auch gegen Magenbeschwerden. (VMH, Johanna Funke, 25.04.2019)
Reproduktion
Wenn Sie Abbildungen dieses Objektes nutzen möchten, nehmen Sie bitte hier mit uns Kontakt auf. Auch Objekte, die aus ethischen Gründen ausgeblendet sind, können bei begründetem Interesse mit diesem Formular angefragt werden.
Feedback
Wenn Sie zusätzliche Informationen zu diesem Objekt haben oder einen Fehler entdeckt haben, dann schreiben Sie uns: Anmerkung verfassen
Weitere Objekte, die Sie interessieren könnten, aus den Rubriken:
Hausrat

1 Schuh

uns nicht bekannt
Völkerkundemuseum Herrnhut
Weitere interessante Objekte
1 Schuh
uns nicht bekannt
Völkerkundemuseum Herrnhut
Völkerkundemuseum Herrnhut

Sperrfederschloss (huangpian suo 簧片鎖)

uns nicht bekannt
Museum für Völkerkunde Dresden
Weitere interessante Objekte
Sperrfederschloss (huangpian suo 簧片鎖)
uns nicht bekannt
Museum für Völkerkunde Dresden
uns nicht bekannt

Hocker

uns nicht bekannt
GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig
Weitere interessante Objekte
Hocker
uns nicht bekannt
GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig
Zum Seitenanfang