Waage mit Futteral
uns nicht bekannt - Hersteller Nitschmann, David (1703-1779) vermutlich - Sammler
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
L: 30,2 cm B: 7 cm T: 3,5 cm
Museum
Inventarnummer
69565 a-c
Waage im Bambusfutteral. Waagschale und Gewicht sind aus Messing gefertigt und wurden mit Faden an einem beinernen Querstab befestigt. Dabei ist der Faden des Gewichts verschiebbar, so daß die Fadenstellung als Anzeiger auf der Skala am Beinstab dient. Gehalten wird das Ganze mit den Fingern an den zwei Fäden, die am Stab befestigt sind.
Kultureller Kontext
Chinesen (Herstellung)
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Catalogus-Eintrag: "63. eine chinesische Goldschnellwaage in ihrem Futteral"
Reproduktion
Wenn Sie Abbildungen dieses Objektes nutzen möchten, nehmen Sie bitte hier mit uns Kontakt auf. Auch Objekte, die aus ethischen Gründen ausgeblendet sind, können bei begründetem Interesse mit diesem Formular angefragt werden.
Feedback
Wenn Sie zusätzliche Informationen zu diesem Objekt haben oder einen Fehler entdeckt haben, dann schreiben Sie uns:
Anmerkung verfassen
Weitere Objekte, die Sie interessieren könnten, aus den Rubriken: