Ingwertopf
Material und Technik
Abmessungen
H. mit Deckel: 25,3 cm
Museum
Inventarnummer
PO 1164
Mit berstendem Eis und blühenden Pflaumenzweigen dekorierte Ingwertöpfe galten als ein beliebtes Neujahrsgeschenk im alten China. Angesichts der besonders rein und leuchtend gelungenen kobaltblauen Farbe aus der Kangxi-Zeit ist es verständlich, dass solche Gefäße später - besonders um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert - von Sammlern hoch geschätzt und teuer bezahlt wurden, was zur Entstehung von Imitationen führte.
Vier der mit Eisschollen und Blütenzweigen bemalten Ingwertöpfe gehörten zu den wenigen ostasiatischen Porzellanen im Turmzimmer des Residenzschlosses, ein Zeichen dafür das August der Starke sie besonders geschätzt haben muss.
(Porzellansammlung Dresden, Führer durch die Ständige Ausstellung. 1998, S.42)
Vier der mit Eisschollen und Blütenzweigen bemalten Ingwertöpfe gehörten zu den wenigen ostasiatischen Porzellanen im Turmzimmer des Residenzschlosses, ein Zeichen dafür das August der Starke sie besonders geschätzt haben muss.
(Porzellansammlung Dresden, Führer durch die Ständige Ausstellung. 1998, S.42)
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
ungemarkt
Creditline
Porzellansammlung, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Reproduktion
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