Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer 12512
Abmessungen
120 x 96 x 0,1 cm,doppelt
Inventarnummer
12512
Den bemalten und bedruckten Baststoff erwarb der vermögende Glauchauer Fabrikatensohn Arthur Baessler bei einem Aufenthalt in Celebes (heute Sulawesi)während seiner ersten Weltreise. Diese führte ihn zwischen 1887 und 1889 über Südasien in die südostasiatische Inselwelt und weiter nach Melanesien und Nordamerika. Von den mehr als 1000 Kulturzeugnissen, die er von dieser Weltreise mitbrachte, schenkte er 1891 den überwiegenden Teil an das Dresdener Museum, dessen Ankaufspolitik er zwischen 1899 und 1904 auch mit Geldzuwendungen stützte. Da von Baessler selbst keine genauen Angaben zur Provenienz überliefert worden sind, ist der Baststoffrock am Museum kulturell den To Napu zugeordnet worden. (P.Martin, 2019)
Kultureller Kontext
To Napu (Erwerbung)
Claus Deimel: Schätze aus Indonesien und der Südsee : die Schenkungen Baessler und Arnhold, Dresden 2006, Seite 49, Abb. 29 (farbig)
Reproduktion
Wenn Sie Abbildungen dieses Objektes nutzen möchten, nehmen Sie bitte hier mit uns Kontakt auf. Auch Objekte, die aus ethischen Gründen ausgeblendet sind, können bei begründetem Interesse mit diesem Formular angefragt werden.
Feedback
Wenn Sie zusätzliche Informationen zu diesem Objekt haben oder einen Fehler entdeckt haben, dann schreiben Sie uns: Anmerkung verfassen
Weitere Objekte, die Sie interessieren könnten, aus den Rubriken:
Bekleidung

Uluri

Meyer, Herrmann
GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig
Weitere interessante Objekte
Uluri
Meyer, Herrmann
GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig
Museum für Völkerkunde Dresden

Hocker

uns nicht bekannt
GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig
Weitere interessante Objekte
Hocker
uns nicht bekannt
GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig
uns nicht bekannt

Hüfttuch (kain panjang), Motiv: "Semen Sido Asih" (Glück der Liebe)

uns nicht bekannt
Museum für Völkerkunde Dresden
Weitere interessante Objekte
Hüfttuch (kain panjang), Motiv: "Semen Sido Asih" (Glück der Liebe)
uns nicht bekannt
Museum für Völkerkunde Dresden
Zum Seitenanfang