Grabstele der Familie des Hermaphilos
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
H (ergänzt): 98,0 cm (H: 71,5 cm), B: 39,2 cm, T: 12,5 cm
Museum
Inventarnummer
Hm 147
Das Grabmal ist im Jahr 1896 von dem in Laurion (Attika) tätigen Ingenieur Wolfgang Job erworben worden und stammt dem Marmor und der Machart zufolge auch tatsächlich aus Attika, vielleicht aus der für ihre Silbervorkommen berühmten Ortschaft Laurion oder aus deren Umgebung. Die Stele besaß ursprünglich eine Höhe von mehr als 1,00 m und war oben von einer großen Palmette bekrönt.
Jens M. Daehner, Kordelia Knoll, Joachim Raeder, Heike Richter, Friederike Sinn, Ulrich Sinn und Christiane Vorster (Bearb.): Katalog der antiken Bildwerke I. Skulpturen von der ägäischen Frühzeit bis zum Ende des Hellenismus, Best.-Kat. Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Skulpturensammlung, unter Mitarbeit von Jaime Curbera, Rossane De Simone und Manfred Schmidt, München 2017, Kat. 35, S. 186-189, Nr. Inv. Hm 147, Abb. 35,1-35,5 (Friederike Sinn, Jaime Curbera)
Reproduktion
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