Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer 08423
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
19,5 x 10 x 8 cm
Inventarnummer
08423
Die Vase gelangte 1875 durch den Ankauf der umfangreichen ethnografischen Sammlung von Carl Pieschel an das gerade erst gegründete Völkerkundemuseum. Der größte Teil dieser Sammlung waren Ostasiatica, die Pieschel zwischen 1859 und 1862, während seiner Zeit als Legationssekretär der diplomatischen Gesandtschaft Preußens (Eulenburg-Expedition), erworben hatte. Die vergoldete Kupfervase ist ein unvollendetes Werkstück. Sie ist sicher vom Sammler erworben worden, um die Cloisonné-Technik zu illustrieren. Auf der Oberfläche des Vasenkörpers ist das künftige Emailornament nur in Konturstegen aus gewundenem Draht erkennbar. Die so entstehenden "Zellen" werden in späteren Arbeitsgängen mit verschiedenfarbigen Glasflüssen gefüllt und abschließend gebrannt. (P. Martin, 2020)
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