Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer 21378
Material und Technik
Abmessungen
1,0 x 1,0 x 1,0 cm
Inventarnummer
21378
Das Stück gelangte 1875 durch den Ankauf der ethnografischen Sammlung von Carl Pieschel an das neu begründete Museum für Völkerkunde. Der größte Teil dieser Sammlung waren Japonica, die Pieschel überwiegend während seiner Zeit als Legationssekretär der diplomatischen Gesandtschaft Preußens (Eulenburg-Expedition) in Japan 1860/61 erworben hatte und die den Grundstock der Japansammlung des Hauses bilden sollten. Da der Sammler überwiegend zeitgenössisches Kunsthandwerk und Alltagsgerätschaften erwarb, enthält die Pieschel-Kollektion zahlreiche Kulturzeugnisse der späten Edo-Zeit (1853-1867). Insbesondere unter dem Schwertzierrat und den Grafiken befinden sich jedoch auch Belege früherer Phasen der Edo-Zeit.
Günter Guhr: Ethnographisches Mosaik : aus den Sammlungen des Staatlichen Museums für Völkerkunde Dresden, Berlin : 1985, Seite 182, Abb. 199 (schwarz-weiss)
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