Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer Ei 2

Ungefaßtes Straußenei

Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
H mit Sockel 17,2 cm; Dm 12,1 cm
Inventarnummer
Ei 2
Straußeneier gehörten im 16. und 17. Jahrhundert zu den begehrten Naturalien und fanden sich in den meisten Kunst- und Schatzkammern entweder in unbearbeiteter Form oder auch als Pokale gefasst. Das Grüne Gewölbe bewahrt beispielsweise heute noch fünf Straußeneipokale des Leipziger Goldschmieds Elias Geyer. Diese Gefäße zeigen sich als schreitende Strauße, deren Köpfe abnehmbar sind, wobei aber eine tatsächliche Verwendung als Trinkpokal unwahrscheinlich ist. Dieses unbearbeitete Straußenei ist im Raum "Die Vernetzung der Welt" in der Dauerausstellung "Kunstkammer" präsentiert.
Reproduktion
Wenn Sie Abbildungen dieses Objektes nutzen möchten, nehmen Sie bitte hier mit uns Kontakt auf. Auch Objekte, die aus ethischen Gründen ausgeblendet sind, können bei begründetem Interesse mit diesem Formular angefragt werden.
Feedback
Wenn Sie zusätzliche Informationen zu diesem Objekt haben oder einen Fehler entdeckt haben, dann schreiben Sie uns: Anmerkung verfassen
Weitere Objekte, die Sie interessieren könnten, aus den Rubriken:
Straußenei

Hoher Deckelpokal

Heiden, Marcus
Grünes Gewölbe
Weitere interessante Objekte
Hoher Deckelpokal
Heiden, Marcus
Grünes Gewölbe
Grünes Gewölbe

Straußenei, geschnitzt

Grünes Gewölbe
Weitere interessante Objekte
Straußenei, geschnitzt
Grünes Gewölbe
Zum Seitenanfang