Schreibschrank
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
224,5 x 124,5 x 61,0 cm
Museum
Inventarnummer
36563
Provenienz: Der prachtvolle Schreibschrank aus Goldeiche und Nussbaum mit Elfenbeineinlagen von 1777 kam nach dem 8. Mai 1945 in Folge der Bodenreform aus Schloss Borthen, Kreis Pirna (heute Kreis Sächsische Schweiz) zu den Dresdener Sammlungen. Gemäß §5 des Entschädigungs- und Ausgleichsleistungsgesetzes vom 27.09.1994 wurde er an die Alteigentümer restituiert.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
datiert im Gesims: "1777", zwei verschlungene Monogramme auf den Türen, li.: HEEW, re.: FHW
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