Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
75 x 57 cm
Museum
Inventarnummer
Gal.-Nr. P 182 A
Eine Abbildung des Pastells hat sich nicht erhalten; Karl Woermann beschreibt es folgendermaßen in seinem Galeriekatalog von 1905: "Halbfigur nach rechts. In einem Zimmer, in dem links hinter violettem Vorhang helles Sonnenlicht scheint, steht der glattrasierte blauäugige Herr in kurzer weißer Perücke. Er trägt über hellblauer Weste einen schwarzen Rock. Seine Rechte mit der Gänsefeder ruht links auf dem Schreibtische."
Harald Marx und Elisabeth Hipp: Gemäldegalerie Alte Meister Dresden, Bd. 2 Illustriertes Gesamtverzeichnis, Köln 2007, S. 787
Hans Ebert: Kriegsverluste der Dresdener Gemäldegalerie. Vernichtete und vermißte Werke, Dresden 1963, S. 24
Karl Woermann: Katalog der königlichen Gemäldegalerie zu Dresden, Grosse Ausgabe, Dresden 1905, S. 840
Hans Ebert: Kriegsverluste der Dresdener Gemäldegalerie. Vernichtete und vermißte Werke, Dresden 1963, S. 24
Karl Woermann: Katalog der königlichen Gemäldegalerie zu Dresden, Grosse Ausgabe, Dresden 1905, S. 840
Das Pastell gelangte 1890 als Vermächtnis von Friedrich August Dümbte zur Gemäldegalerie. Während des Zweiten Weltkriegs war es ausgelagert - wahrscheinlich in Schloss Milkel, Kreis Bautzen bzw. ab dem 13. März 1945 im Schloss Schieritz, Kreis Meißen. Das Pastell ist seit 1945 verschollen.
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