Das Begräbnis des heiligen Franziskus
Picchi, Giorgio (um 1550/55-1605) zugeschrieben - Hersteller
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
217 x 306 mm (Blatt, oben halbrund beschnitten)
Museum
Inventarnummer
C 144
Schlagworte
Die Zeichnung trägt eine alte Zuschreibung an Francesco Vanni. Heiko Damm führte die Darstellung auf eine Komposition von Giorgio Picchi zurück (Email, 2018). Denis Morganti sprach sich für die Zuschreibung an Picchi selbst aus (Email, 2021). Zu prüfen wäre, ob die Zeichnung im Kontext von Picchis Arbeiten im ehemaligen Kreuzgang des Franziskanerklosters in Urbania entstanden ist.
(14.01./18.04.2021, Gudula Metze)
In Bearbeitung im Rahmen des Katalogisierungsprojekts zu den italienischen Zeichnungen des 16. Jh. (zu den bisher in der Online Collection veröffentlichten Zeichnungen in Kartenansicht)
(14.01./18.04.2021, Gudula Metze)
In Bearbeitung im Rahmen des Katalogisierungsprojekts zu den italienischen Zeichnungen des 16. Jh. (zu den bisher in der Online Collection veröffentlichten Zeichnungen in Kartenansicht)
Im Studiensaal des Kupferstich-Kabinetts besteht die Möglichkeit, sich Werke aus dem Bestand der Sammlung vorlegen zu lassen. Einige besonders empfindliche Objekte können nur nach vorheriger Absprache und Genehmigung vorgelegt werden. Nähere Informationen erhalten Sie unter KK.Studiensaal@skd.Museum.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Recto: unten rechts der Mitte mit Feder in Braun "Vannius."; Verso: mit schwarzem Stift "no 1. f 68" (Montierungsvermerk) und eine Schemazeichnung zur Anordnung auf einem Albumblatt, in der Mitte mit Grafitstift über einer älteren Aufschrift "18 [Pfennig]" (Preisangabe), darunter „0", "Vanny // or // [ma]gni a’stimat" und unten links „C 144“, außerdem im unteren Bereich auf einem Papierstreifen (vermutlich Rest eines ehemaligen Beschriftungsschildes, das von der Vorderseite hierher übertragen wurde) mit Feder in Braun „Vannius.“.
1728 erworben mit der Sammlung von Gottfried Wagner (1652–1725), Leipzig.
Reproduktion
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