Baumbastmanuskript
uns nicht bekannt - Hersteller
Material und Technik
Abmessungen
zusammengeklappt: 11 x 17,5 x 2,8 cm
Inventarnummer
34225
Das Baumbastmanuskript wurde dem Museum 1917 zusammen mit weiteren 17 Kulturzeugnissen aus Asien von Freifrau Adelaide Johanna Henrietta von dem Bussche-Ippenburg geschenkt. Diese Gegenstände stammten wahrscheinlich aus dem Nachlass ihres 1917 in Dresden verstorbenen Ehemannes, Freiherr Arthur Georg Clamer Eugen Wilhelm von dem Bussche-Ippenburg, der viele Jahre im niederländischen Kolonialdienst stand. Das leporelloartig gefaltete Manustkript ist am Museum den Batak zugeschrieben worden. Die Mischung von verschiedenen Schriftsystemen lässt jedoch an eine Herkunft aus dem Süden von Sumatra denken. (P. Martin, 2019)
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