Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer Gal.-Nr. 1713
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
33 x 25 cm
Inventarnummer
Gal.-Nr. 1713
Das Gemälde lässt sich 1665 im Cabinet de Bye in Leiden nachweisen. Seine Dresdner Ersterwähnung erfuhr im Inventar von Pietro Guarienti 1747–1750, wonach es sich zu jener Zeit im königlichen Gemäldekabinett im Dresdner Schloss befand. Im Jahr 1817 war es laut des Galeriekatalogs von Karl Friedrich Demiani, dem Inspektor der Gemäldesammlung, in der Äußeren Galerie – den der nordalpinen Malerei vorbehaltenen Räumen – des Galeriegebäudes am Neumarkt ausgestellt. Später kam es auch im 1855 eröffneten Museumsbau von Gottfried Semper am Zwinger zur Aufstellung. Im Zweiten Weltkrieg wurde es in der Meißner Albrechtsburg und im Kalksteinbruch Pockau-Lengefeld ausgelagert. Es gehört zu den Werken, die seit 1945 vermisst werden.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Bez. unten links am Fasse: GDov.
Hans Ebert: Kriegsverluste der Dresdener Gemäldegalerie. Vernichtete und vermißte Werke, Dresden 1963, S. 94
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