Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer Gal.-Nr. 1863

Ein Fischer mit einem Aal

unbekannt - Maler
Material und Technik
Abmessungen
70,5 x 56 cm
Inventarnummer
Gal.-Nr. 1863
Provenienz: Vor 1723 für den Dresdner Hof erworben; Ersterwähnung im Inventar 1722–1728, demnach seinerzeit im königlichen Residenzschloss präsentiert; spätestens seit 1835 (vgl. Galerieverzeichnis von Friedrich Matthäi aus jenem Jahr) ausgestellt in der Inneren Galerie – den der italienischen Malerei vorbehaltenen Räumen – des Galeriegebäudes am Neumarkt; später auch im 1855 eröffneten Museumsbau von Gottfried Semper am Zwinger präsentiert; seit 1904 leihweise in der Königlichen Kunstakademie; sei 1937 im damaligen Offiziersheim zu Altenburg.
Es gehört zu den Werken, die seit 1945 vermisst werden. Eine Abbildung hat sich nicht erhalten; Karl Woermann beschreibt das Gemälde folgendermaßen in seinem Galeriekatalog von 1905: "Der blondbärtige Fischer in dunkler Pelzmütze sitzt auf einem Holzstuhl. Ein Aal windet sich in seinen Händen.".
Hans Ebert: Kriegsverluste der Dresdener Gemäldegalerie. Vernichtete und vermißte Werke, Dresden 1963, S. 108
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