Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer C 390

Jesus an der Geißelsäule in drei Fassungen und weitere Studien

Luini, Aurelio (um 1530-1593) - Hersteller
In Bearbeitung im Rahmen des Katalogisierungsprojekts zu den italienischen Zeichnungen des 16. Jh. (zu den bisher in der Online Collection veröffentlichten Zeichnungen in Kartenansicht)
Im Studiensaal des Kupferstich-Kabinetts besteht die Möglichkeit, sich Werke aus dem Bestand der Sammlung vorlegen zu lassen. Einige besonders empfindliche Objekte können nur nach vorheriger Absprache und Genehmigung vorgelegt werden. Nähere Informationen erhalten Sie unter KK.Studiensaal@skd.Museum.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Recto: unten in der Mitte mit Feder in Braun "Aurelio Luini“ (?; unten beschnitten); Verso: oberhalb der Mitte mit Feder in Braun "Aurelio Louino".
Valentina Locatelli: Le opere dei maestri italiani nella Gemäldegalerie di Dresda: un itinerario frühromantisch nel pensiero di Giovanni Morelli 2009 (= Dissertation, Università degli Studi di Bergamo, 2008/2009. URL: https://aisberg.unibg.it/bitstream/10446/69/1/tesidLocatelliV.pdf, zuletzt eingesehen am 22.03.2018), S. 222, Anm. 883 (Aurelio Luini; „Cristo alla colonna in tre posizioni, due studi di teste e una gamba“)

Erwin Panofsky: The Codex Huygens and Leonardo da Vinci’s art theory. The Pierpont Morgan Library Codex M.A. 1139, London 1940, S. 88, Abb. Nr. 76 (Aurelio Luini; "Aurelio Luini’s drawing style is best exemplified by a pen and ink sketch in the Kupferstichkabinett at Dresden which bears an old and trustworthy collector’s inscription")

Giovanni Morelli: Die Werke italienischer Meister in den Galerien von München, Dresden und Berlin. Ein kritischer Versuch, Leipzig 1880, S. 265 (Aurelio Luini; „Auch stimme ich gern Herrn Gruner bei in der Bestimmung des ‚an die Säule gebundenen Christus.‘ Diese mit Gips gehöhte Federzeichnung (No. 18) wird dem Aurelio Luini, dem Sohne des Bernardino, zugeschrieben.“)

Giovanni Morelli: Kunstkritische Studien über italienische Malerei, 3 Bde, Leipzig 1890–1893, Bd. 2 (1891), S. 370, Nr. 21 (Aurelio Luini; „Ein anderer, allein viel geringerer Mailänder Künstler, Aurelio Luini, Sohn des Bernardino, ist in derselben Mappe I, Nr. 18, vertreten mit einer Zeichnung, den an die Säule gebundenen Christus darstellend. Wie die meisten Zeichnungen dieses Malers ist auch diese Federzeichnung mit Gips gehöht.“)

Karl Woermann: Handzeichnungen alter Meister im königlichen Kupferstichkabinet zu Dresden, 10 Mappen, München 1896–1898, Mappe 6 (1897), Nr. 195, Abb. Tafel VI (Aurelio Luini; "Studienblatt")

August Josef Ludwig von Wackerbarth (1770–1850), Niederlößnitz | 1850 erworben auf der Auktion Wackerbarth: Dresden, Amts-Auctions-Expedition, 7. Oktober 1850 ff.

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