Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
315 x 442 mm
Museum
Inventarnummer
A nicht inv.#681 rest.
Provenienz: Ehemals Sammlung der Familie von Zech-Burkersroda, Schloss Börln (bei Wurzen); nach dem 8. Mai 1945 infolge der Bodenreform aus Schloss Börln zu den Dresdener Sammlungen gelangt; 2014 rückübereignet
Im Rahmen der Bodenreform in der sowjetischen Besatzungszone wurden 1945/46 auch 1.155 sächsische Schlösser und Herrenhäuser enteignet. Ihre Einrichtungs- und Kunstgegenstände wurden verkauft oder an Museen übergeben ("Schlossbergung"). Auf der Rechtsgrundlage des 1994 in Kraft getretenen Ausgleichsleistungsgesetzes konnten seitens des Kupferstich-Kabinetts zahlreiche Werke an die Alteigentümer bzw. deren Erben oder Rechtsnachfolger rückübertragen werden.
Im Rahmen der Bodenreform in der sowjetischen Besatzungszone wurden 1945/46 auch 1.155 sächsische Schlösser und Herrenhäuser enteignet. Ihre Einrichtungs- und Kunstgegenstände wurden verkauft oder an Museen übergeben ("Schlossbergung"). Auf der Rechtsgrundlage des 1994 in Kraft getretenen Ausgleichsleistungsgesetzes konnten seitens des Kupferstich-Kabinetts zahlreiche Werke an die Alteigentümer bzw. deren Erben oder Rechtsnachfolger rückübertragen werden.
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