Wandvase in Form einer Zikade
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
15,2 x 10,0 x 5,5 cm
Museum
Inventarnummer
17308
Durch ihre ungewöhnliche Form einer stilisierten Zikade stellt diese Hängevase ein besonderes Stück der Keramiksammlung dar. Auf den Vasenkörper sind die beiden durchgehend marmorierten, fein ausgearbeiteten Flügel aufgesetzt. Zikaden sind in der japanischen Kunst ein Symbol für Unsterblichkeit.
Pressmarke: Japanisches Schriftzeichen 萬古 (Banko, Töpferort).
Das Exponat gehört zur Schenkung eines Konvoluts ostasiatischer Gefäße, die Dr. Emil Riebeck aus Berlin 1885 dem Kunstgewerbemuseum Dresden übergab. Die Objekte aus dieser Schenkung stammen laut Inventareintrag aus der "Sammlung des Baron von Siebold". Es könnte Heinrich von Siebold (1852-1908) gemeint sein, der wie sein Vater Philipp Franz und sein Bruder Alexander Vorreiter der deutsch-japanischen Beziehungen war.
Pressmarke: Japanisches Schriftzeichen 萬古 (Banko, Töpferort).
Das Exponat gehört zur Schenkung eines Konvoluts ostasiatischer Gefäße, die Dr. Emil Riebeck aus Berlin 1885 dem Kunstgewerbemuseum Dresden übergab. Die Objekte aus dieser Schenkung stammen laut Inventareintrag aus der "Sammlung des Baron von Siebold". Es könnte Heinrich von Siebold (1852-1908) gemeint sein, der wie sein Vater Philipp Franz und sein Bruder Alexander Vorreiter der deutsch-japanischen Beziehungen war.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Pressmarke: Japanisches Schriftzeichen 萬古 (Banko, Töperort).
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