Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer PE 2591

Flaschenvase

Ort, Datierung
Abmessungen
H. 13,8 cm, B. 9,1 cm, D. Fuß: 5,6 cm
Inventarnummer
PE 2591
Die niedrige Flaschenvase mit kugelförmigem Körper und einem langen, engen Hals steht auf einem wenig eingezogenen Fuß. Der Dekor ist gleichwertig auf zwei Seiten des Gefäßes aufgebracht: bizarre, scheinbar flüchtig gemalte Pflanzen in Gold mit roter Binnezeichnung; ähnliche Pflanzen, jedoch mit Beeren, an denen ein Vogel frisst. Die Malerei erstreckt sich bis zum Hals hinauf. Um die Mündung verläuft ein schlichtes Ornamentband, welches sich aus einem Wellenband und einer Bogenkante zusammensetzt. Die Flasche ist mit einer zweiten [Inv. Nr. PE 2590] schon vor 1722 in die Sammlung August I. gelangt. Gemeinsam wurden sie im Palaisinventar von 1721 - 1728 aufgeführt. Die Einträge in den Inventaren von 1770 und 1779 entsprechen jenem von 1721. Das Gesamtverzeichnis der Porzellansammlung im Japanischen Palais von 1853/ 54 erfasst dieses Fläschchen mit einer passenden Beschreibung.(aus: Anette Loesch u.a. (Hgg.), „Sächsisch schwartz laquirtes Porcelain“, Dresden 2013, Kat. 44, 45.)
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Ungemarkt
Creditline
Porzellansammlung, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Reproduktion
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