Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
H. 3,4 cm, D. 9,8 cm
Museum
Inventarnummer
PE 872
Das Gefäß steht auf einem stark eingezogenen, godronierten Fuß, der einen größeren Durchmesser als die darüber gesetzte Mulde zur Aufnahme des Gewürzes hat. Die Mulde sowie der Fuß sind von einem ebenso godronierten Rand umgeben. Das Relief der Ränder ist mit Gold gefasst. Entsprechende Silber- und Zinngegenstände lieferten das Formenbild für die Salznäpfe. 1733 erfolgte eine umfangreiche Lieferung aus dem Dresdner und aus dem Leipziger Warenlager in die Königliche Sammlung. Vermutlich befanden sich dieser und der zweite heute noch vorhandene Salznapf [Inv. Nr. PE 873] in dieser Lieferung. (aus: Anette Loesch u.a. (Hgg.), „Sächsisch schwartz laquirtes Porcelain“, Dresden 2013, Kat. 61.)
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Ungemarkt
Creditline
Porzellansammlung, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Reproduktion
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