Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer PE 2613

Schale

Ort, Datierung
Abmessungen
H. 8,3 cm, D. 15,0 cm, D. Fuß: 7,8 cm
Inventarnummer
PE 2613
Die Schale, welche sich mit einer steil ansteigenden, geschweiften Wandung und einem kurzen, ausgezogenen Lippenrand auszeichnet, steht auf einem konischen Standring. Auf der Wandung sind drei Blütenzweige platziert. Zwei fernöstlich anmutende Häuser und ein Blütenstrauch finden ihre malerische Umsetzung im Spiegel. An der Innenkante der Mündung ist ein laufendes Ornamentband aus blattähnlichen Motiven angebracht. Um den Fuß und um den äußeren Lippenrand sind Doppellinien gezogen. 1733 sind aus dem Dresdner und aus dem Leipziger Warenlager jeweils 3 solcher Stücke geliefert worden, die 1770 zusammen im Palaisinventar vermerkt wurden. Im Gesamtverzeichnis von 1853/ 54 könnte sich diese Schale auf Grund des Hinweises auf Blumen und Arabesken unter den Nummern VIII. 584, 585, 591 verbergen und ist demzufolge nicht eindeutig zu identifizieren. Von den 1779 vorhandenen sechs Schalen haben sich bis 1853/ 54 fünf Schalen und heute nur noch diese und weitere drei [Inv. Nr. PE 2612, PE 2614, PE 2615] erhalten. (aus: Anette Loesch u.a. (Hgg.), „Sächsisch schwartz laquirtes Porcelain“, Dresden 2013, Kat. 64.)
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Ungemarkt
Creditline
Porzellansammlung, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Reproduktion
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