Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer PE 2614

Schale

Ort, Datierung
Abmessungen
H. 8,4 cm, D. 17,8 cm, D. Fuß: 8,2 cm
Inventarnummer
PE 2614
Die Schale steht auf einem konischen Standring mit steil ansteigender, geschweifter Wandung und ausgezogenem Lippenrand. Auf die Wandung sind zwei lockere Ranken gemalt, welche mit ihren gefiederten Blättern an Hopfen erinnern. An ihren Enden tragen sie Blüten. Im Spiegel befindet sich eine prunusähnliche Blütenstaude. Während um den Fuß und um den äußeren Lippenrand Linien gezogen sind, verläuft am inneren Lippenrand ein fast völlig vergangenes lineares Ornamentband. 1733 sind aus dem Dresdner und aus dem Leipziger Warenlager jeweils 3 Stück geliefert worden, die 1770 zusammen im Palaisinventar erfasst wurden. Im Gesamtverzeichnis von 1853/ 54 lässt sie sich wohl unter VIII. 584 wiederfinden. Von den 1779 noch immer vorhandenen sechs Schalen haben sich bis 1853/ 54 fünf Schalen und heute nur noch diese und weitere drei [Inv. Nr. PE 2612, PE 2613, PE 2615] erhalten. (aus: Anette Loesch u.a. (Hgg.), „Sächsisch schwartz laquirtes Porcelain“, Dresden 2013, Kat. 65, 66.)
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Ungemarkt
Creditline
Porzellansammlung, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Reproduktion
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