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Henkelbecher

Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
H. 9,9 cm, B. 13,7 cm, T. 8,8 cm, D. Fuß: 4,3 cm
Inventarnummer
PE 2623
Der glockenförmige Becher steht auf einem eingezogenen Fuß. Seitlich sind zwei spitz gebrochene Henkel angesetzt, die im Querschnitt vierkantig sind. Beachtenswert an diesem Becher ist, dass am Standring und am Mündungsring die schwarze Glasur herunter geschliffen und der braune Scherben poliert wurde. Das braune Böttgersteinzeug kommt an diesen markanten Zonen effektvoll zur Wirkung. Diese Becherform wurde ebenfalls ohne schwarze Glasur in Böttgersteinzeug hergestellt.
Dieses Stück wurde 1890 mit der über 1400 Stücke zählenden Sammlung Carl Spitzners, Dresden, erworben und unter der laufenden Nummer 464 (385 b) des Inventars verzeichnet. (aus: Anette Loesch u.a. (Hgg.), „Sächsisch schwartz laquirtes Porcelain“, Dresden 2013, Kat. 84.)
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
ohne
Creditline
Porzellansammlung, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Reproduktion
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