Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer PE 7804

Deckel

Ort, Datierung
Abmessungen
H. 6,6 cm, D. 8,4 cm
Inventarnummer
PE 7804
Der gewölbte Deckel mit einem schräg nach unten gezogenen Rand trägt einen spitzovalen Knauf. Der Einsatzring ist ebenfalls schräg angesetzt. Von der ursprünglichen Dekoration mit Gold haben sich nur noch Reste erhalten: Am Übergang von Deckelrand zur Wölbung und am Knaufansatz sind Goldlinien zu verzeichnen. Ein schmales Ornamentband aus senkrechten und schrägen Linien verläuft am Wölbungsansatz. Er wurde wohl im 18. Jahrhundert in das Holländische/ Japanische Palais geliefert. Von 1945 bis 1957/ 58 befand er sich in Russland und die Rückführung von dort erfolgte in das Schlossmuseum Gotha. 2004 fand die Übergabe vom Schloßmuseum Gotha an die Porzellansammlung Dresden statt. (aus: Anette Loesch u.a. (Hgg.), „Sächsisch schwartz laquirtes Porcelain“, Dresden 2013, Kat. 92.)
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Ungemarkt
Creditline
Porzellansammlung, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Reproduktion
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