Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer 17250

Vase

Abmessungen
H. 20,5 cm; Dm. max./ Lippe 12,1 cm; Dm. Fuß 7,3 cm
Inventarnummer
17250
Diese undekorierte Vase ist ein Beispiel für den Rückgriff auf das seit Jahrhunderten tradierte Formenvokabular buddhistischer Kultgefäße in Japan und China.
Das Exponat gehört zur Schenkung eines Konvoluts ostasiatischer Gefäße, die Dr. Emil Riebeck aus Berlin 1885 dem Kunstgewerbemuseum Dresden übergab. Die Objekte aus dieser Schenkung stammen laut Inventareintrag aus der "Sammlung des Baron von Siebold". Es könnte Heinrich von Siebold (1852-1908) gemeint sein, der wie sein Vater Philipp Franz und sein Bruder Alexander Vorreiter der deutsch-japanischen Beziehungen war.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
ungemarkt
Reproduktion
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