Allegorie des Frühlings
Reichle, Hans (1570-1642) - Bildhauer
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
H 33,8 cm; Basis: B 9,5 cm, T 9,0 cm; Postament 25 x 25 cm
Museum
Inventarnummer
IX 99
Hans Reichle arbeitete als einziger Deutscher zwischen 1587 und 1595 und nochmals 1601/1602 in der Florentiner Werkstatt Giambolognas. Die Zuschreibung der Allegorie des Frühlings in Gestalt der auf einem Pfeilerstumpf sitzenden jungen Frau mit Blumenbouquet in der Linken und einem Rosenbusch an ihrer rechten Seite, ist in der Forschung nicht unumstritten, da es keine eindeutig gesicherten Kleinbronzen von Reichle gibt. Die Zuschreibung der "Venus Kallipygos" (Oxford, Ashmolean Museum) an Reichle (Diemer 2001) lässt daher allein die Vermutung zu, dass auch die Dresdner Frühlingsallegorie von ihm stammen könnte.
Reproduktion
Wenn Sie Abbildungen dieses Objektes nutzen möchten, nehmen Sie bitte hier mit uns Kontakt auf. Auch Objekte, die aus ethischen Gründen ausgeblendet sind, können bei begründetem Interesse mit diesem Formular angefragt werden.
Feedback
Wenn Sie zusätzliche Informationen zu diesem Objekt haben oder einen Fehler entdeckt haben, dann schreiben Sie uns:
Anmerkung verfassen
Weitere Objekte, die Sie interessieren könnten, aus den Rubriken: