Hauptbild des Objekts
Ort, Datierung
Abmessungen
H 23,8 cm; Sockel 16,5 x 12,3 cm
Inventarnummer
IX 14
In den frühen Jahren seiner Laufbahn (zwischen 1581 und 1585) arbeitete Adriaen de Vries in der Werkstatt Giambolognas (siehe u.a. Inv. Nr. IX 94, IX 34). In dieser Zeit könnte der heranschleichende Satyr entstanden sein. 1586/87 wurde ein Nachguss des Satyrn mit Giambolognas Gruppe "Nymphe und Satyr" (siehe Inv. Nr. IX 34) kombiniert. Der Satyr ist eine virtuose Bewegungsstudie des noch jungen de Vries gewesen, der dafür motivische Vorbilder aus der oberitalienischen Bronzekunst verarbeitet hat. Wann die Kleinbronze nach Dresden gelangte, ist unbekannt. Erst 1726 erscheint sie im Skulptureninventar.
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