Limogesmedaillon mit dem Bildnis von M. Aurel. Antonius Pius
Mark Aurel, Römisches Reich, Kaiser (121-180) - Dargestellte Person
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
Dm 41,5 cm, Dm Mittelmedaillon 24,5 cm, T 3,5 cm
Museum
Inventarnummer
III 19
Das Bildnis zeigt den Kaiser im Profil von rechts. Sein Blick wirkt ernst und streng. Er trägt einen violettfarbenen Mantel, der vorn von einer runden Schließe zusammengehalten wird. Sein dichtes lockiges Haar und sein Vollbart sind in einem bläulichen Ton wiedergegeben, wobei durch Weißbeimischung Plastizität erreicht wird. Auf dem Kopf trägt er einen dunkelgrünen, hinten von einer blauen Schleife gehaltenen Lorbeerkranz.
Um das Bild verläuft eine goldene Schrift mit folgendem Wortlaut: "M. AUREL AN[T]ONINVS PIVS AVG [I]MP". Sie benennt den Dargestellten als Marc Aurel (121-180 n.Chr.), einen Adoptivsohn des Antoninus Pius, dem er 161 n. Chr. als römischer Kaiser nachfolgte. Als solcher nannte er sich Caesar Marcus Aurelius Antoninus Augustus (Augustus (lat.): "der Erhabene", Titel der römischen Kaiser).
Um das Bild verläuft eine goldene Schrift mit folgendem Wortlaut: "M. AUREL AN[T]ONINVS PIVS AVG [I]MP". Sie benennt den Dargestellten als Marc Aurel (121-180 n.Chr.), einen Adoptivsohn des Antoninus Pius, dem er 161 n. Chr. als römischer Kaiser nachfolgte. Als solcher nannte er sich Caesar Marcus Aurelius Antoninus Augustus (Augustus (lat.): "der Erhabene", Titel der römischen Kaiser).
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