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Astronomische Tischuhr

Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
H 39,0 cm, B 26,2 cm, T 26,1 cm
Inventarnummer
IV 3
Zeitmesser bildeten von Anfang an einen wichtigen Bestandteil der Dresdner Kunstkammer. Unter diesen Messinstrumenten, die oft viele Funktionen besaßen, befinden sich Tischuhren, Sonnen- und Nachtuhren sowie kleine, kunstvoll verzierte Anhängeruhren, die man am Körper tragen konnte. Die Sanduhren waren
im 16. Jahrhundert nach wie vor die genauesten der bekannten Zeitmesser.
Astronomische Tischuhren wie die von Andreas Schellhorn dienten weniger der Zeitmessung. Die reichverzierten, repräsentativen Schaustücke zeigten den Lauf der Planeten an und verbildlichten damit die göttliche Harmonie und Ordnung. Ihr durchbrochener Aufsatz in Form eines Haubendachs sorgte für Schalldurchlässigkeit.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Signatur: Andreas Schellhorn
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