Hüftkette aus 26 durchbrochenen Gliedern
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
L mit Anhänger 115 cm, L Anhänger 5,5 cm
Museum
Inventarnummer
VIII 273
Ziergürtel wurden in der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts um die Taille des Damenkleides getragen und fielen auf der Vorderseite lang hinab. Häufig endeten sie in einem besonders gearbeiteten Gürtelknopf. Dieser Ziergürtel setzt sich aus mandelförmigen, durchbrochenen und farbig emaillierten Gliedern zusammen. Auf den Gliedern wechseln sich vierblättrige grün und rot emaillierte Blüten, umgeben von Rollwerk, ab. Am durchbrochenen Gürtelknopf kehrt die gleiche Arbeit zusammen mit einer sechsblättrigen Rose wieder.
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