Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
H. 15,0 cm, B. 13,4 cm, T. 8,8 cm, B. Fuß: 8,6 c, T. Fuß: 7,5 cm
Museum
Inventarnummer
PE 27
Rebhühner aus Porzellan in natürlicher Größe dienten wohl als Tischdekoration bei den festlichen Jagdtafeln. Später fanden sie zum Beispiel beim St.-Andreas-Service für die russische Zarin Elisabeth als Deckelknauf großer Terrinen Verwendung. Kaendler erwähnt die Form in seiner Taxa der seit 1740 gefertigten und gelieferten Modelle: „1 Rephuhn in Lebens größe, als ein Gegner gegen ein schon gefertigtes Rephuhn.“ Das schon gefertigte wurde laut Arbeitsbericht Kaendlers im Februar 1741 modelliert: „Ein Rebhuhn in Natürlicher größe aus Thon poußiret. Welches zum Waaren Lager kommen soll“ (Pietsch 2002, S. 77)
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Gekreuzte Schwerter in Unterglasurblau auf unglasiertem Boden (schwach sichtbar)
Creditline
Porzellansammlung, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Reproduktion
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