Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
H. 31,6 cm, B. 24,0 cm, T. 17,1 cm, B. Fuß: 14,4 cm, T. Fuß: 13,8 cm
Museum
Inventarnummer
PE 30
Das gegenständige, im Schilf sitzende Schwanenpaar entstand vermutlich um 1748. Ein direkter Zusammenhang mit dem Schwanenservice besteht wohl nicht, doch ähneln die Vögel sowohl in ihrer Größe, als auch im Aussehen den Saucieren des berühmten Brühlschen Tafelgeschirrs. Lediglich die Augen und der Schnabel sowie das Schilfgras erhielten eine farbige Staffierung, damit das Weiß des Gefieders umso strahlender wirken kann. Derartige Figuren wurden meist auf vergoldete Bronzesockel montiert und dienten in der Regel als Raumdekoration auf Kaminsimsen oder Kommoden.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Gerkeuzte Schwerter in Unterglasurblau an der Rückseite des Sockels
Creditline
Porzellansammlung, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Reproduktion
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