Kontuschgürtel (Fragment)
Filsjean, Szczepan (um 1740 - 1794) - Hersteller
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
69 x 21 cm
Museum
Inventarnummer
23069
Fragment eines Kontuschgürtels
Kontuschgürtel - Teil der polnischen Tracht, getragen von polnischen Adel, sehr populär zwischen 16.-18. Jh. (so gen. Sarmatismus), anfänglich aus dem Orient (Persien, China, Turkei) importiert, später in polnischen Manufakturen so gen. "Persiarnia" hergestellt; Meistens ca. 35 cm breit und bis 4,5 Meter lang; Farbe und Ornament sagen viel über Besitzer und Zeitpunkt des Tragens aus (z.B. rote Kontuschgürtel hat man in Kriegszeiten getragen, goldene in Friedenszeiten, usw.)
Kontuschgürtel - Teil der polnischen Tracht, getragen von polnischen Adel, sehr populär zwischen 16.-18. Jh. (so gen. Sarmatismus), anfänglich aus dem Orient (Persien, China, Turkei) importiert, später in polnischen Manufakturen so gen. "Persiarnia" hergestellt; Meistens ca. 35 cm breit und bis 4,5 Meter lang; Farbe und Ornament sagen viel über Besitzer und Zeitpunkt des Tragens aus (z.B. rote Kontuschgürtel hat man in Kriegszeiten getragen, goldene in Friedenszeiten, usw.)
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