Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
Elfenbeinstück 3,5 x 4,0 x 1,3 cm; T. mit Nadel 2,1 cm
Museum
Inventarnummer
54334
Das Schmuckstück gehört zu einem Konvolut von Arbeiten aus vier Generationen der Elfenbeinschnitzerfamilie Laßig aus Dresden, die von 1876 bis 1993 produzierte. Dresden war seit Mitte des 19. Jahrhunderts wieder zu einem Zentrum der deutschen Elfenbeinverarbeitung, speziell der Elfenbeinschnitzerei geworden.
Gudrun Höppner, geborene Laßig stellt die 4. Generation dar. Ihr Stil widerspiegelt das Interesse ihrer Epoche am Zusammenspiel von Form, Struktur und Material und kommt meist ohne gegenständliche Darstellungen aus, jedoch hat sie auch traditionelle Rosen- und Tierminiaturschnitzerein im Programm.
Nach dem Wegbrechen des Elfenbeinhandels durch die Realisierung des Artenschutzabkommen hat sie sich seit 1990 auf die Verarbeitung von fossilem Mammut-Elfenbein spezialisiert.
Gudrun Höppner, geborene Laßig stellt die 4. Generation dar. Ihr Stil widerspiegelt das Interesse ihrer Epoche am Zusammenspiel von Form, Struktur und Material und kommt meist ohne gegenständliche Darstellungen aus, jedoch hat sie auch traditionelle Rosen- und Tierminiaturschnitzerein im Programm.
Nach dem Wegbrechen des Elfenbeinhandels durch die Realisierung des Artenschutzabkommen hat sie sich seit 1990 auf die Verarbeitung von fossilem Mammut-Elfenbein spezialisiert.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Unsigniert.
Reproduktion
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