




Deckelbecher
Material und Technik
Abmessungen
H. mit Deckel: 12,9 cm, H. ohne Deckel: 9,9 cm, D. 9,3 cm, D. Fuß: 4,0 cm
Museum
Inventarnummer
PE 5116 a, b
Reihen aus spitzen, leicht gegeneinander versetzten Blättern im Relief, die an Artischocken denken lassen, zieren die Wandung des Bechers wie auch den Deckel. Das edle Gemüse war im 18. Jahrhundert beim Adel sehr in Mode.
Serviert werden sollte in dem Deckelbecher ein nicht minder luxuriöses Genussmittel, nämlich heiße Schokolade. Da noch kein Entölungsverfahren für Kakao erfunden war, wurde die mit Wasser oder Milch zubereitete flüssige Schokolade oft auch in der Tasse nochmals verquirlt, wofür sich die hohe Becherform besonders gut eignete. (Julia Weber, 2021)
Serviert werden sollte in dem Deckelbecher ein nicht minder luxuriöses Genussmittel, nämlich heiße Schokolade. Da noch kein Entölungsverfahren für Kakao erfunden war, wurde die mit Wasser oder Milch zubereitete flüssige Schokolade oft auch in der Tasse nochmals verquirlt, wofür sich die hohe Becherform besonders gut eignete. (Julia Weber, 2021)
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Ungemarkt
Creditline
Porzellansammlung, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Reproduktion
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