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Io, sog. Schutzflehende Barberini

Ort, Datierung
Abguss einer römisch-kaiserzeitlichen Marmorstatue aus der Sammlung Barberini (Musée du Louvre, Inv. Ma 3433), die mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auf eine Statue der Königstochter Io (griech. Ió) zurückgeführt werden kann. Das fragmentarisch erhaltene, aus Marmor bestehende Original ist in der Zeit um 420 v. Chr. von dem Bildhauer Deinomenes geschaffen worden, auf der Akropolis von Athen zur Aufstellung gelangt und in der römischen Kaiserzeit mehrfach kopiert worden.
Material und Technik
Abmessungen
Gesamthöhe: 96,0 cm
Inventarnummer
ASN 2410
Pausanias hat das Original um 160 n. Chr. in Athen zu Gesicht bekommen und im ersten Buch seiner Perihegese erwähnt (Paus. 1, 25, 1), allerdings keine Einzelheiten zum Aussehen der Figur mitgeteilt. Ebenso wie Kallisto, deren Statue gleichfalls auf der Akropolis zu sehen war, war Io eine Geliebte des Zeus, von dem sie in eine Kuh verwandelt wurde.
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