Helmkanne
Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
H. 17,6 cm, B. 15,7 cm, T. 9,0 cm, D. Fuß: 7,8 cm
Museum
Inventarnummer
PE 5158
Die Form dieser Helmkanne mit geschweiftem Henkel folgt europäischen Silberschmiedevorbildern. Das ursprünglich zugehörige Becken hat sich nicht erhalten. Solche Lavabo-Garnituren zierten die höfische Tafel und dienten der Reinigung der Hände mit parfümiertem Wasser.
Das Meissener Exemplar ist beim Brand am eingezogenen Fuß leicht eingeknickt und offenbart die technischen Schwierigkeiten bei der Ausführung solcher Helmkannen in Porzellan. Die lockere Bemalung mit Streublümchen orientiert sich an japanischen Porzellanen im Kakiemon-Stil. (Julia Weber, 2021)
Das Meissener Exemplar ist beim Brand am eingezogenen Fuß leicht eingeknickt und offenbart die technischen Schwierigkeiten bei der Ausführung solcher Helmkannen in Porzellan. Die lockere Bemalung mit Streublümchen orientiert sich an japanischen Porzellanen im Kakiemon-Stil. (Julia Weber, 2021)
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Gekreuzte Schwerter in Unterglasurblau
Creditline
Porzellansammlung, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Reproduktion
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