Vorschaubild des Elementes mit der Inventarnummer PE 2920

Koppchen

Ort, Datierung
Material und Technik
Abmessungen
H. 3,7 cm, D. 7,9 cm, D. Fuß: 3,5 cm
Inventarnummer
PE 2920
Zu Beginn der Porzellanherstellung in Meißen waren die Möglichkeiten, den weißen Korpus mit einem farbigen Dekor zu versehen, äußerst beschränkt. Die Manufaktur experimentierte mit unterschiedlichen Techniken wie der Kaltmalerei oder dem sogenannten Böttgerlüster. Schließlich entdeckte man, dass sich Porzellan auch versilbern und vergolden ließ. Diese aufgebrannten Edelmetalle haben sich bis heute als haltbar erwiesen, lediglich das Silber ist im Laufe der Zeit durch Oxidation schwarz angelaufen.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Ungemarkt
Creditline
Porzellansammlung, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Reproduktion
Wenn Sie Abbildungen dieses Objektes nutzen möchten, nehmen Sie bitte hier mit uns Kontakt auf. Auch Objekte, die aus ethischen Gründen ausgeblendet sind, können bei begründetem Interesse mit diesem Formular angefragt werden.
Feedback
Wenn Sie zusätzliche Informationen zu diesem Objekt haben oder einen Fehler entdeckt haben, dann schreiben Sie uns: Anmerkung verfassen
Weitere Objekte, die Sie interessieren könnten, aus den Rubriken:
Koppchen

Koppchen

Porzellansammlung
Weitere interessante Objekte
Koppchen
Porzellansammlung
Porzellansammlung

Koppchen

Porzellansammlung
Weitere interessante Objekte
Koppchen
Porzellansammlung
Zum Seitenanfang