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Blattschale

Ort, Datierung
Abmessungen
H. 4,0 cm, B. 12,5 cm, T. 9,1 cm
Inventarnummer
PE 2104
Die Schale in Form eines gemuldeten Blattes mit Asthenkel wurde bereits aus Böttgersteinzeug und Böttgerporzellan hergestellt. Offensichtlich erfreute sie sich noch bis um 1745 größter Beliebtheit und wurde zu dieser Zeit mit einem polychromen Blumendekor und Insekten nach einer unbekannten Stichvorlage geschmückt. Die braune Randlinie übernahmen die Meißner Maler von den Porzellanen der japanischen Manufaktur Sakaida Kakiemon, welche in der Königlichen Sammlung im Japanischen Palais reichlich vorhanden waren. (Dr. U. Pietsch, 2010)
Provenienz: 1890 mit der Sammlung Spitzner, Dresden, angekauft.
Signatur, Bezeichnung, Inschriften
Schwertermarke, Formen-Nr.: -
Creditline
Porzellansammlung, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Reproduktion
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